Die Panik, die mir den Nacken hochkriecht. Mir ist schlecht und die Gedanken kreisen. Das Atmen fällt mir schwer. Ich schnappe nach Luft, immer wieder, ohne Luft zu bekommen. Tränen, die mir die Wangen herunter rinnen. Der Brustkorb, der schwer in mir drückt. Ich schaffe es nicht, denke ich. Wie soll ich das Schaffen? Wie nur? Ich liege wach und kann nicht schlafen. Unmöglich. Und doch bin ich unglaublich erschöpft und müde. So müde. Vielleicht schlafe ich irgendwann vor Erschöpfung ein. Denn der Wecker klingelt bald. Überhören darf ich ihn nicht.
oh das ist echt sch*e liebe netti :( es tut mir leid das zu lesen. aber! du schreibst wieder. vielleicht kommt das ventil zurück?
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Ja das wäre schön. Dann könnt ich auch wieder etwas positives mit dem Schreiben verbinden. :)
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ich wünsch dir das beste!
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